Lesen Sie hier eine kurze Zusammenfassung quantenphysikalischer Erkenntnisse und die von Bioenergetikern gezogenen Schlüsse auf die Verhältnisse in unserem Körper:
Materie ist mit dem Vorhandensein elektromagnetischer Felder verbunden. Das ist die Schlüsselerkenntnis, auf der diese ANALYSE basiert.
Der menschliche, tierische und auch pflanzliche Organismus setzt sich aus zahlreichen chemischen Elementen zusammen und besitzt somit auch ein umfangreiches Frequenz-Spektrum. In diesem Frequenz-Bereich sind alle physiologischen und pathologischen Schwingungen enthalten.
Jede Materie hat ihren spezifischen Schwingungsbereich = FREQUENZBEREICH.
Es versteht sich von selbst, dass nicht nur physiologische Bestandteile und Funktionen ihren spezifischen Frequenzbereich aufweisen, sondern auch von der Norm abweichende Materie und Funktionen. Mit geeigneten BIORESONANZ- Verfahren können die Frequenzen in organischer wie anorganischer Materie "abgefragt" werden.
BIORESONANZ - Analyse
Sie zeigt uns patholgische Veränderungen hinsichtlich der Zell-, Gewebe- und Organbeschaffenheit als auch physiologischer Funktionsabläufe an.
Diese Informationen stammen aus dem elektromagnetischen Schwingungsbereich, welcher letztlich auf der feinstofflichen Zusammensetzung basiert.
Schon bevor sich ein Organ in seiner geweblichen Struktur sichtbar oder in seiner Funktion messbar verändert, hat sich bereits die chemische Zusammensetzung eines Teiles seiner Zellen und somit deren Schwingungsmuster verändert und schwingt nicht mehr mit der gesunden, physiologischen Frequenz.
Bereits dieses Stadium ist resonanzanalytisch feststellbar und prophylaktisch nutzbar. Die abweichende Frequenz ( also die abweichende chemische Zusammensetzung) bedingt im Laufe der Zeit die veränderte Struktur und den krankhaften, also pathologischen Funktionsablauf des Organgewebes. Das braucht seine Zeit. In dieser Zeitspanne aber zeigt sich der Patient noch nicht "krank" im eigentlichen Sinne.
Unsere medizinischen Diagnoseverfahren können Organ- bzw. Funktionsveränderungen erst dann ausmachen, wenn diese schon labormedizinisch messbar oder mit bildgebenden Verfahren sichtbar zumachen sind.
"Funktions-Störfrequenzen" aber können schon vorhanden sein, lange bevor eine symptomatisch eindeutig erkennbare Funktionsstörung auftritt. Daher erleben wir es oft, dass die Resonanz- Analysen klinisch noch nicht bestätigt werden können.
Mit der Resonanz-Analysen-Technik kann ein pathologisches Entwicklungsstadium aufgedeckt werden, das sich klinisch und labormedizinisch noch weitgehend unauffällig darstellt.
Ein weiterer, nicht zu unterschätzender Vorteil der RESONANZ-ANALYSE ist, dass das gesamte pathologische Geschehen im Organismus erfasst werden kann. Der Körper ist eine EINHEIT und demnach funktioniert er auch als Einheit. Eine Störung im Funktionsablauf eines Organs bedingt unweigerlich weitere Funktionsstörungen in anderen Gewebe- und / oder Organbereichen. Da diese Folgestörungen zeitlich verzögert auftreten, zeigt sich die Symptomatik ebenfalls zeitlich verzögert. Jener unseelige Kreislauf kann nur durch echte FRÜHERKENNUNG und/oder durch das Erfassen des gesamten pathologischen Schwingungsmusters gestoppt werden.
Die Präventivmedizin findet hier ihren Höhepunkt.