KLEINTIERPRAXIS PFORZHEIM                               Dr. Wolfgang Swidersky
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Hämatogene Oxidationstherapie 

Diese Therapiemethode ist eine Variante der Eigenbluttherapie.

Zur Behandlung von Durchblutungsstörungen — und damit zusammenhängenden Krankheiten — wird bei der „ Photobio­logischen Eigenbluttherapie“ venöses Blut in einer speziellen Apparatur mit ultraviolettem Licht behandelt.

Dies hat fol­gende Effekte:

  • die Fließfähigkeit (Viscosität) des Blutes wird verbessert , die Zellen erhalten mehr Sauerstoff
  • die Selbstheilungskräfte werden aktiviert
  • der Patient hat mehr Energie
  • der Körper wird auf natürliche Weise entgiftet
  • es treten keine schädigenden Nebenwirkungen auf

Diese Naturheilverfahren wurden Mitte der dreißiger Jahre gleichzeitig in Deutschland und den USA entwickelt. In Deutschland wurde es jedoch erst nach dem zweiten Weltkrieg angewandt. Prof. Wehrli aus der Schweiz entwickelte in Selbstversuchen 1956 ein entsprechendes Gerät.

Die Eumatron GmbH bot 1985 als erster Anbieter Geräte und Einmalsets für diese Therapiemethode an, die jegliche Sterilisation überflüssig machte.

Es gibt drei grundlegende Verfahren bei der Photobiologischen Eigenbluttherapie:

  • Hämatogene Oxidations-Therapie (HOT): 
    Das Blut wird neben der ultravioletten Bestrahlung zusätzlich mit Sauer­stoff aufgeschäumt.
  • Ultra-Violettbestrahlung des Blutes (UVB): Auf die Aufschäumung des Bluts wird verzichtet,
  • UV-Licht-aktivierte Eigenbluttherapie (UVE): Ist aus der UVB-Methode
    entstanden und ist als i.m. Applikation mehr eine Variante  der  klassischen Eigenbluttherapie.