Die Bioresonanztherapie basiert auf der Tatsache, dass jede Materie nichts anderes als verdichtete Energie ist und durch ein elektromagnetisches Energiefeld in Form von spezifischen Schwingungsmustern bestimmt wird. So besitzt z.B. Wasser ein anderes Schwingungsmuster als Gold. Arbeiten von Einstein, Planck und Heisenberg belegen wissenschaftlich die dieser Tatsache zugrunde liegenden physikalischen Gesetze.
Auf die Medizin übertragen bedeutet dies, dass jeder Organismus durch sein, nur ihm eigenes, elektromagnetisches Schwingungsmuster charakterisiert ist. Solange der Organismus gesund ist, die Körperenergie also harmonisch "schwingt", befindet sich der Körper im energetischen Gleichgewicht. Anders ist es im Krankheitszustand, hier sind auf energetischer Ebene die normalen „harmonischen" Schwingungen in Unordnung geraten und der Organismus befindet sich nicht mehr im Gleichgewicht.
Genau hier setzt die Bioresonanztherapie an!
Mit der Bioresonanztherapie ist es möglich die krankhaften "unharmonischen" Schwingungen vom Organismus zu erkennen, wiederum in harmonische Schwingungen umzuwandeln und an den Organismus zurück zuleiten. Dieser Vorgang vollzieht sich innerhalb eines Regelkreises, so dass die zuvor unharmonischen. krankhaften Schwingungen wieder in harmonische Schwingungsmuster verändert werden können.
Funktionelle Erkrankungen sind besonders gut mit der Bioresonanztherapie zu behandeln. Darunter fallen Erkrankungen, bei denen die Funktion, also die "Arbeitsleistung" einzelner Organe oder Zellverbände gestört ist. Voraussetzung dafür ist jedoch, dass der Patient in seiner eigenen Regulationsfähigkeit überhaupt noch ansprechbar ist, er also "resonanzfähig" ist. Nur dann hat der Organismus die Möglichkeit, auf den therapeutischen Reiz zu reagieren und in seine natürliche Eigenregulation zurückzukehren.
Sehr gute Behandlungsmöglichkeiten durch die Bioresonanz- therapie bestehen z.B. bei:
Allergien jeder Art, Immunschwäche, Hauterkrankungen, Hormonstörungen, Schmerzen.