KLEINTIERPRAXIS PFORZHEIM                               Dr. Wolfgang Swidersky
DEN TIEREN ZULIEBE !

Impfungen  

werden als prophylaktische Maßnahmen durchgeführt und sollen vor Infektionskrankheiten schützen. Wir verdanken ihnen einen Großteil der momentanen Tiergesundheitssituation und das in vielerlei Hinsicht.


Die Frage ist nicht - Impfung JA oder NEIN, wie oft von Laien gestellt, sondern WANN, WAS, bei WEM  - und  WIE senkt man Risiken ?  !!!

Um größtmöglichen Schutz zu erreichen, ist es wichtig, einige Dinge zu beachten:

Vor der Impfung :

Der Impfling sollte kerngesund sein, damit es möglichst keine Impfnebenwirkungen gibt. Je weniger das Immunsystem zum Zeitpunkt der Impfung unter Stress steht, umso besser kann es reagieren. Es kann eine bessere Immunantwort geben  und die Gefahr von Komplikationen ist geringer.

Mit Husten, Schnupfen, Heiserkeit, Erbrechen, Durchfall, Juckreiz, Mundgeruch oder  sonstigen Symptomen machen Sie also keinen Impftermin, sondern einen Untersuchungstermin aus.

--  Gesund sein bedeutet auch frei sein von Parasiten (Würmer, Flöhe, Zecken).  2 bis 3 Wochen vor der Impfung sollte man sich um den Wurmstatus kümmern. Wir raten dazu, den Liebling entweder entwurmt oder durch eine Kotuntersuchung als wurmfrei befundet, zur Impfung vorzustellen. Es muss nicht immer Chemie sein, gerne beraten wir Sie auch über natürliche Parasitenbekämpfung und -Prophylaxe.

Wenn es die Umstände nicht anders zulassen, so kann ausnahmsweise die Entwurmung 2 Wochen nach der Impfung durchgeführt werden. Vermeiden sollte man die Entwurmung am Tage der Impfung. Mitunter kann ein Antiwurmmittel  zu Erbrechen, Durchfall  oder Unwohlsein führen. Dies muss nicht am Tage der Impfung sein.

Ist der Impfling parasitenfrei und weist Ihres Erachtens keine Krankheitssymptome auf, so wird er direkt vor der Impfung tierärztlich untersucht.

Gegen welche Erkrankungen geimpft wird, entscheidet der Tierarzt vor Ort. Die modernen Empfehlungen und  Impfstoffe lassen immer mehr Spielraum zu.

 

Nach der Impfung beachten Sie bitte, dass

-  eine Impfung mehr ist als nur eine Spritze und eine Belastung darstellt

 - die Ausbildung des vollen Impfschutzes bis zu 4 Wochen benötigt.

Nach der Impfung arbeitet das Immunsystem auf Hochtouren und liebt zusätzliche Belastungen gar nicht (lange Urlaubsfahrten, Besitzerwechsel, Leistungsprüfungen..)                                                                                            

Mancher Impfling ist 1 bis 3 Tage lang etwas matter, andere bekommen eine kurzfristige Hautschwellung und Schmerzhaftigkeit im Injektionsgebiet und ähnliches. Dies wird in der Regel als „normale“ Impfreaktion gewertet .                                         

- der Impfling generell für einige Zeit anfälliger für Erkankungen ist

- der Impfling einen Impfschaden erleiden könnte.

Schwere chronische  Erkrankungen infolge von Impfungen kommen sehr selten vor (Hirnhautentzündung, Durchfall, Krampfleiden, Autoimmunerkrankungen, Lähmungen, Leberschäden, Nierenschäden, Krebs …). Es gibt Verdachtsmomente, dass Tiere mit gestörtem Allgemeinbefinden oder Krankheitssymptomen zum Zeitpunkt der Impfung hier eher zu finden sind.

In jedem Impfstoff werden Hilfsstoffe benötigt, damit eine stabile, funktionierende, injizierbare Flüssigkeit vorliegt (z.B.  Ethylendiaminsulfat Aluminiumhydroxid, Formaldehyde, Antibiotica, Thiomersal … )
Diese Hilfsstoffe können zu sehr unliebsamen Reaktionen führen, die weithin jedoch als „zu vernachlässigen“ angesehen werden.

Wenn Sie ebenfalls der Meinung sind, dass Ihr Liebling  möglichst keinen Impfschaden erleiden oder krankmachende Impfhilfsstoffe in seinem Körper nicht ansammeln sollte, so nehmen Sie gerne unsere Hilfe in Anspruch :

1.   

Direkt bei der Impfung als Injektion verabreicht können gewisse Homöopathika  

a. das Immunsystem einleitend stützen und

b. dem Körper helfen, schädliche Stoffe auszuscheiden.

 

2.

Verschiedene pflanzliche Extrakte plus Thuja occidentalis über 1 bis 2 Wochen nach der Impfung oral verabfolgt verstärken und erhalten den immununterstützenden Effekt von 1a.

 

3.   

Bestimmte Bioresonanzpräparate über 3 - 4 Wochen oral verabfolgt haben signifikante Wirkung auf Schwermetall- und Toxinausscheidung und unterstützen den Effekt von 1b.So können auch anderweitig aufgenommene Substanzen ausgeleitet werden  und Impfstoffadjuvantien, welche bei jeder Impfung in den Körper gelangen, kumulieren weniger.

 

Sind nach früheren Impfungen Unverträglichkeiten aufgetreten und es ist eine Wiederholung trotzdem notwendig, so können wir vor der Vaccination die Impfstoffe mittels Bioresonanztechnik für den Impfling „verträglicher“ machen.

 

Unwohlsein und Beschwerden können wie gesagt mit Impfungen in Zusammenhang stehen. Wir haben die Möglichkeit, mittels Bioresonanz Impfschäden festzustellen und zu behandeln.

 

Impfen ?  so oft wie nötig und so selten wie möglich !  mit geringsten Kollateralschäden !

Das ist das Ziel der modernen Tiermedizin