Nach der Homotoxikologielehre, begündet von Hans-Heinrich Reckeweg, sind all jene Vorgänge, Zustandsbilder und Erscheinungen, die wir als Krankheit bezeichnen, der Ausdruck dessen, dass der Körper mit Giften kämpft und dass er diese Gifte unschädlich machen und ausscheiden will. Entweder gewinnt dabei der Körper oder er verliert den Kampf. Stets handelt es sich bei jenen Vorgängen, die wir als Krankheit bezeichnen, um biologische Zweckmäßigkeitsvorgänge, die der Giftabwehr und Entgiftung dienen. Diese Gifte werden aufgenommen (exogene Homotoxine) oder entstehen durch physiologische oder pathologische Reaktionen erst im Köper (endogene Homotoxine).
Antihomotoxikologische Mittel stellen überwiegend Substanzgemische niedriger bis mittlerer Potenzen dar.
Sie haben:
und wirken wie eine "Tiefenwäsche" im ganzen Organismus. Antihomotoxikologische Verfahren können sinnvoll überall dort eingesetzt werden, wo ein Organgewebe noch reparabel ist.
Die Applikation der Mittel erfolgt als Injektion, fallweise auch oral.