Mannigfaltige Einflüsse wirken auf jedes Wesen.......
Auf Tier und Mensch gleichzeitig wirken Einflüsse aus der gemeinsamen Umgebung. Dies sind physikalische (z.B. Strahlung), chemische (z.B. toxische Ausdünstungen des Gebäudes) und biologische (Viren, Pilze, Bakterien). Manchmal wird eine Wohnraumbelastung erst erkannt, weil das Tier krank oder allergisch ist (z.B. Schimmelbelastung). Dem Menschen dient in einem solchen Falle das Tier als Indikator und er kann Befindlichkeitsstörungen oder handfeste Symptome vielleicht besser zuordnen und angehen.
Ist das Tier erkrankt, so kann ihn dies, wie jeder Tierbesitzer nur allzu gut weiß, sehr belasten - körperlich und seelisch.
Nur selten spricht man davon, dass eine Belastung des Menschen (körperlich, geistig, seelisch) ein Tier ebenfalls beeinflussen kann. Ist z.B. der Mensch stark in psychischem Stress, so verändert auch das Tier oftmals sein Verhalten, wird ängstlich, aggressiv, anhänglich oder zieht sich zurück. Dies ist für fast jeden nachvollziehbar.
Ganz weit weg für die meisten Menschen ist, dass Haustiere ihren Menschen negative Energien abnehmen oder davor schützen können. Seien dies psychosomatische Bilder, körperliche Krankheiten oder psychische Stressmomente/ Belastungen. Tiere können in jedem Stadium Unterstützung geben, gleich ob Krankheiten manifest oder dem Menschen noch gar nicht bis ins Bewusstsein vorgedrungen sind. In ihrer grenzenlosen Liebe zu ihrem Menschen helfen die Tiere gerne. Allerdings können unsere Lieblinge bei ihrer Aufgabenerfüllung auch selbst entgleisen und sichtbar krank werden. So wird es zumindest in etlichenen Modellen gesehen.
Manche Menschen sagen, es sei die selbst gewählte Aufgabe der Tiere und so sei es kein Zufall, dass gerade dieses Exemplar einer drolligen Katze sich in einem bestimmten Haushalt einfindet.
Die Frage, ob es der Zufall oder vielmehr gerade diese Aufgabe der Tiere ist, weshalb in der Praxis so oft Hunde und Katzen mit Syptomatiken vorgestellt werden, welche ihrem Menschen ebenfalls zu schaffen machen, ist also definitiv gerechtfertigt.
Echte Heilung von Krankheiten und nicht nur Verbesserung der Symptomatik gelingt nur, wenn die Ursachen abgestellt werden können.
Was wäre, wenn ein Mensch mit seinen Krankheiten die Ursache für das schlechte Befinden seines Tieres ist?
Welches wären die richtigen Schritte ?
Das große Ziel ist die Heilung aller Wesen innerhalb eines "Energiekreises" Mensch - Tier. Wie sehr freut sich Ihr Hund, wenn Sie gesund genug sind, um mit ihm zu spielen und mit ihm ausführlich gassi zu gehen. Eine wundervolle Symbiose.
Auch dürfen wir an die heilsame Ausstrahlung der Tiere bei tiergestützten Therapien denken.
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Gemeinsam mit vielen anderen kurativ tätigen Menschen bin ich der Überzeugung, dass sowohl chronische Erkrankungen der Tiere, denen wir als Schulmediziner manchmal ratlos gegenüberstehen, als auch einfache, akute Geschehnisse als Indikator gewertet werden können. Wirkliche Heilung ist manchmal nur bei Betrachtung der wechselwirkenden Beziehung Tier - Mensch möglich. Eines ist allemal gewiss, maximale Harmonie auf allen Ebenen des SEINS hat nur einen gesunden Körper zur Folge.
Damit es unseren Freunden gut geht, dürfen wir lernen darauf zu hören, ob und was sie uns über uns sagen möchten.